Vielfältig sind die Möglichkeiten zu uns herauf zu kommen. Ein Besuch zahlt sich immer aus.
Die einfachste Variante ist der Sessellift von Lilienfeld mit einer Gehzeit von ca. 3/4 Stunde von der Bergstation. Von hier geht man zunächst die asphaltierte Straße etwas steiler bergauf und umrundet dann fast eben den Muckenkogel. Dann weiter über die Forststraße bis zur Hütte.
Varianten: Von der Bergstation über die Klosteralm und dem Schwarzwald zur Hauswiese und diese bergauf zur Hütte oder über den Muckenkogel (Klöstertreppe) und dem Gratweg direkt zur Hütte. Gehzeiten ähnlich der Originalroute.
Informationen zum Sessellift-Betrieb, sowie dem aktuellen Fahrplan, findest du auf der Sessellift Lilienfeld Homepage.
Auffahrt über die Höhenstraße vorbei am Gasthaus Billensteiner zum Parkplatz Grünes Gatter. Von hier gibt es viele Varianten:
Über die Schistraße auf das Lilienfelder Gschwendt (Varianten über den Jägersteig) oder über den Wasserfallweg (versicherter, alpiner Steig) zum Kolm und weiter zum Lilienfelder Gschwendt, dann wie oben zur Hütte (ca. 3 Stunden).
Entweder über den Mitterriegel zum Kolm und dann wier oben oder über den Jägersteig auf das Lilienfelder Gschwendt und weiter wie oben (ca. 3 Stunden).
Vom Krankenhaus durch das Stille Tal zur Glatzwiese (Variante über den Spitzbrandkogel) und dann weiter über Schistraße oder Jägersteig zum Lilienfelder Geschwendt. Dann weiter wie oben zur Hütte (ca. 3,5 Stunden).
Vom Bahnhof über die Forststraße zum Lilienfelder Gschwendt. Von dort weiter wie oben (ca. 3 Stunden)
Vom Kandlhof über die Forststraße zur Teufelskanzel (Kletterfelsen) weiter über die Kandlhofalm und der Sternleiten zur Hütte (ca. 3,5 Stunden). Nicht markiert.
Von Innerfahrerfeld über die Forststraße zur Thaleralm (Hohe Eben) weiter über die Sternleiten zur Hütte (ca. 4 Stunden). Nicht markiert.
Vom Talschluss über die Forststraße zum Forsthaus und weiter zum Pichler. Von dort weiter über den Pichlersteig zur Bergstation. Weiter wie oben (ca. 4 Stunden).
Vom Talschluss über das Forsthaus durch den Moritzgraben auf den Gscheidboden. Weiter über die Sternleiten zur Hütte (ca. 4,5 Stunden).
Vom Talschluss in Innerwiesenbach durch das Schindeltal auf die Kleinzeller Hinteralm weiter auf die Reisalm. Über die Hahnfeichten runter zum Gescheidboden und über die Sternleiten zur Traisnerhütte. Weiter auf den Muckenkogel und über den Pichlersteig zum Pichler. Über Neuhofer und Prünst zurück nach Innerwiesenbach. Konditionstarke schaffen das in ca. 6 Stunden. Sehr weit! Eventuell mit Übernachtung planen.
Muckenkogel (1.248m), Kloster Hinteralm (1.313m) Reisalpe (1.399m)
Klettern ist auf der Teufelskanzel möglich.
Rundweg von der Bergstation des Sesselliftes über Muckenkogel und Traisnerhütte - zurück über Schwarzwald und Klosteralm zur Bergstation (ca. 2,5 Stunden)
Die wichtigsten Erfindungen Zdarskys werden anhand originalgetreuer, vergrößerter Modelle auf einem Rundgang dargestellt (ca. 1 Stunde).
Der markierte Wasserfallweg führt von der Bergstation zur Klosteralpe und weiter zur Lilienfelder Hütte. Dann geht es auf romantischen Waldwegen zum Kleinen und zum Großen Wasserfall, auch Lindenbrunner Wasserfall genannt bis man die Talstation des Sesselliftes erreicht (ca. 2 Stunden).
Ausgangs- und Endpunkt: Bezirksheimatmuseum Lilienfeld; Wegmarkierung: rot; Gehzeit: 11 Stunden; Streckenlänge: 15 km
Nach langjährigem Hin und Her ist es nun soweit. Die erste offizielle Mountainbikestrecke auf die Kloster Hinteralm ist eröffnet. Die neue Radroute führt auf der Hauptforststraße vom Grünen Tor über die Lilienfelder Hütte und die Klosteralm zur Bergstation und über den Kamm zur Hinteralm sowie über die gleiche Strecke zurück. Die Strecke ist gekennzeichnet.
Wir haben für dich eine Servicestation eingerichtet wo du notwendige Reparaturen vor Ort vornehmen kannst.
Die Nutzung der Mountainbikestrecke erfolgt nach den Biker-Fairplay-Regeln. Wir Mountainbiker sind aufgefordert die Fair Play Regeln einzuhalten um ein Fortbestehen der Strecke zu sichern!
Ausgehend von der Talstation des Muckenkogelliftes führt die Route über die Schistraße zur Glatzwiese. Von hier entweder weiter über die Schistraße oder etwas steiler direkt über die Schneise. Weiter über die Schistrasse in die Sutte und steil bergauf zum Lilienfelder Geschwendt. Über den Almboden geht's es dann flacher Richtung Muckenkogel, der entweder überschritten oder links umgangen werden kann. Nach der kurzen Zwischenabfahrt weiter entweder über die Kabeltrasse oder über den Gratweg zur Hütte (ca. 2,5 Stunden)
Über die Forststraße zum Lilienfelder Gschwendt und weiter wie oben (ca. 1,5 Stunden).
Vom Krankenhaus durch das Stille Tal auf die Glatzwiese. Weiter wie oben beschrieben (ca. 2,5 Stunden).
In der Traisnerhütte auf der Hinteralm wird gefunkt.
Funkamateure sind schon seit 20 Jahren
zu Gast auf der Traisnerhütte. Das technische Interesse und die Experimentierfreude der Funkamateure
wurden auf der Traisnerhütte immer herzlich aufgenommen. Amateurfunk ist oft mehr als ein Hobby. Bei
Katastrophen stehen ambitionierte Funkamateure immer an vorderster Front - sie stellen ihre
Fähigkeiten und ihr technisches Equipment zur Verfügung um im Ernstfall die Kommunikation
sicherzustellen und Krisen schneller bewältigen zu können.
Viele Amateurfunker haben Spaß an Wettbewerben. Hinter der Traisnerhütte steht auf 1.313m Seehöhe ein Funkmast, auf den zu den verschiedenen Funkwettbewerben Antennen montiert werden. Bei größeren Veranstaltungen stellt die Mannschaft auch zusätzliche Masten mit Antennen auf, um möglichst viele Funkstationen erreichen zu können.
Dabei sind die Funkamateure auf dem Muckenkogel sehr erfolgreich und sind europaweit immer auf den vordersten Plätzen zu finden.
Antennen werden aufgebaut, Funkgeräte, Computer und anderes Zubehör werden hier verkabelt und beim Wettbewerb eingesetzt.
Der Standort Traisnerhütte ist hierfür sehr geeignet. Hier stimmt einfach alles!
Die Lage und die Höhe der Hütte sind ideal, die Übernachtungsmöglichkeiten, das Essen ist super und der Hüttenwirt macht uns den Aufenthalt bei jedem Wetter immer angenehm. Ein großes Dankeschön auch an die Naturfreunde!
Unser staatliches zugewiesenes Rufzeichen ist: OE1W
Hier konnten schon viele Erfolge erzielt werden, unter anderem:
Bei Interesse einfach vorbeischauen. Die geplanten Termine findest du auf der ÖVSV-Homepage.
Schon neugierig geworden, zu erfahren wie man Funkamateur werden kann? Wenn du dich für Funk interessierst oder auch Funkamateurin bzw. Funkamateur werden willst, sprich uns an oder schau auf der ÖVSV-Homepage vorbei.